1* Wir als Kollektiv sind beim Berlin ZineFest dabei! Komm vorbei!
Es gibt Kopien von dem „Risiko wagen. Strategien für selbstorganisierte & kollektive Verantwortungsübernahme bei sexualisierte Gewalt“ zine & dem „Was macht uns wirklich sicher? Toolkit für Aktivist_innen“ aus unserer Bibliothek.

(Amnesty International), Moderation Karen Taylor

© M-A Ventoura/AIUK
28.11.17, 19.00-21.00, Studio Я | gegen sätze | Eintritt frei
Die US-Amerikaner Albert Woodfox, Robert King und der bereits verstorbene Herman Wallace, Aktivisten der Black Panthers, verbrachten Jahrzehnte in Isolationshaft. Als »Angola Three« http://angola3.org/ [1] wurden sie international bekannt. 2016 kam Woodfox als letzter nach 43 Jahren frei.
Gemeinsam mit Vertreter*innen der Schwarzen Community, deutschen Menschenrechtsaktivist*innen und dem Publikum sprechen Woodfox und King über Widerstand, Menschenrechte, Strategien und Überleben im Angesicht einer rassistischen Justiz. Und über den unbedingten Willen, weiterzukämpfen. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit von Studio Я mit Amnesty International Deutschland e.V. und der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V. (ISD)